Die Faszien, die bisher verkannten Flaxen im Körper, sind für Sport und Gesundheit wichtiger als wir dachten. Sie lernen wie sie das dreidimensionale Fasziennetz aktiv nützen können.
Federnde Bewegung und geschmeidige Kraft sind Qualitäten eines gesunden, muskulären Bindegewebes. Denn so kann es optimal zur Kraftübertragung und als globales Spannungsnetzwerk des Körpers genützt werden. Daher trainieren wir die kinetische Speicherfunktion der myofaszialen Ketten gezielt durch elastisches Federn und mit Schwingbewegungen. Gleit- und Scherdehnungen spannen jeden Winkel des Netzes mit auf. Belastungsvariation, Selbstwahrnehmung und gezielte Ruhepausen – siehe Kätzchen – mit faszialen Entspannungstechniken sorgen für Wohlspannung nach dem Training.
Zielgruppe: Menschen, die ihre sportliche Leistung optimieren wollen oder einseitige Trainingsgewohnheiten verändern, biete ich gerne ein Einzelcoaching an oder komme in bestehende Gruppen.
Regelmäßiges Training
Um langfristig eine Veränderung im myofaszialen Spannungsnetz zu erzielen, ist ein regelmäßiges Training, 2 -3 Mal pro Woche notwendig. Die Trainingseinheiten sind kurz 30-40 min. Fasziengewebe verändern sich langsamer als Muskelgewebe nach einem halben Jahr bis zu einem Jahr sind deutliche Unterschiede zu spüren.
Faszienrolle – raus aus dem Kasten
Immer wieder reden mich KursteilnehmerInnen und KlientInnen darauf an, dass sie nicht „mehr“ wissen wie sie die Faszienrolle nutzen können. Viele sind enttäuscht von dem ausbleibenden Erfolg. Die Arbeit mit der Faszienrolle ist nur ein kleiner Teil des Faszientrainings, aber auch das Röllchen will sinnvoll angewandt sein. Gerne gebe ich „Nachhilfe“.
Einzelcoaching für die Arbeit mit der Faszienrolle zur Selbsthilfe.